„Im Roderbruch muss eine Teststation eingerichtet werden“, fordert der Vorsitzende der SPD Groß-Buchholz, Gerd Andres. Angesprochen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern wie der Leiterin der gEMiDe e.V. Kleiderkammer, Frau Gundlach-Schröter, wurde ihm klar, dass es um ein dringendes Problem der Einwohner unseres Stadtteils geht.

Besucher der Kleiderkammer müssen einen negativen Corona-Test vorweisen. Dies gilt auch für andere soziale Einrichtungen wie z.B. Hallo Einstein, den Kulturtreff, die Tafel und die Clownswohnung. Im Stadtteil Roderbruch mit seinen rund 8.000 Einwohnern gibt es bisher keine Teststation. Bürger, die einen Test benötigen, müssen nach Kleefeld, Misburg oder Bothfeld ausweichen. „Der SPD-Ortsverein fordert Aktivitäten von Bezirksrat, Rat und Region zur schnellsten Einrichtung einer Teststation“, sagte Andres.